Am nächsten Morgen haben wir uns für die Wandervariante über die Gipfel entschieden. Wir wanderten wieder vorbei an vielen Kuhherden und erreichten den ersten Anstieg zum Hohen Zinken. Der Anstieg war nicht all zu lange, etwas steil, aber wunderschön. Vorbei an zahlreichen Pferden und Almkräutern war der Blick vom Gipfel wirklich einzigartig! Weiter ging es gemütlich in leichtem Bergab und Bergauf zum Osterhorn. Hier hatten wir wieder einen tollen Ausblick auf den Wolfgangsee. Danach folgte der erste Abstieg durch ein Windwurfgelände auf schönen saftigen Wiesen und Wanderwegen.
Der nächste Anstieg ließ nicht lange auf sich warten und so wanderten wir auf schmalen Wegen steil aufwärts bis zum Gipfel vom Pitschenberg.
Hier legten wir wieder eine Mittagsrast ein und verspeisten unsere mitgebrachte Jause.
Vom Gipfel hatten wir einen traumhaften Blick auf das Postalmgebiet und den glitzernden Wolfgangsee. Wir machten uns zum Abstieg bereit. Der Weg zur Postalm ging leicht bergab auf schönen Wanderwegen. Das Postalmgebiet hat uns sehr beeindruckt, es ist einzigartig und einfach herrlich zum Wandern.
Bei der Pitschnberghütte sind wird dann auf eine kleine Stärkung eingekehrt, bevor wir uns auf die letzte Etappe zu unserer Hütte machten. Durch ein Waldgebiet mit vielen tollen Ausblicken wanderten wir bis ins Almengebiet und fanden auch gleich unsere gebuchte Unterkunft - die Huberhütte.